Philosophie:
Die Präsentation mittels audiovisueller Medien wird immer wichtiger. Ob auf Messen, am Point of Sale, im Internet oder mittels DVD als Hand-Out - kaum lassen sich Produkte, Dienstleistungen oder Zusammenhänge so gut vermitteln, wie mit einem Film.
Doch hier gibt es Unterschiede. Jeder Film sollte so individuell sein, wie das Produkt, das er zeigen soll. Wichtig sind hier
die Idee,
das Konzept und
die Umsetzung.
Das alles sollte in jedem Falle professionell, aber nicht unerschwinglich sein. Ob "Minimal-Lösung" mit einer Person oder größerem Stab, ich erstelle Ihnen gerne unverbindlich ein Angebot.
Angebot:
Am Anfang steht die Frage, was Sie darstellen möchten und für wen Sie es auf welchem Weg darstellen möchten.
Daran lässt sich in etwa der Produktionsaufwand ermessen und für Sie ein Angebot in mehreren Varianten erstellen. Die Kosten variieren je nach Personal- und Zeitaufwand und verwendeter Technik. Nach Bestätigung des Angebotes wird ein Konzept entwickelt, welche Aspekte der Film zeigen und wie dieser dann in etwa aussehen wird. Nach Abnahme des Konzeptes werden die Dreharbeiten terminiert, danach schließt sich der Schnitt an. An der ersten Schnittfassung können nach Ihren Wünschen noch Änderungen vorgenommen werden.
Nehmen Sie gerne mit mir Kontakt auf!
Die Ergebnisse einiger Referenzprojekte können Sie weiter unten ansehen.
Projekte:
Eine Auswahl der letzten Projekte, die ich in der Postproduktion gestaltet habe.
Für Informationen zu den Filmen bitte auf den Titel klicken.
Das deutsche Wunder - Die Arbeit des AJD 2013
Imagefilm | 2014 | 20 min. | Regie: Marcel Buckan
Ana Carolina und Fior sind zwei Frauen in der Dominikanischen Republik, die scheinbar unterschiedlicher nicht sein könnten. Die eine (Ana Carolina) wohnt mit ihren Eltern und 9 Geschwistern in einem notdürftig gemauerten Haus mit löchrigem Wellblechdach - die andere (Fior) in einem großen Haus mit zwei Garagen und Rollgitter. Doch dieser Luxus wurde nur möglich, weil Fior dank einer Förderung durch den AJD ihr Jura-Studium beenden konnte und nicht, wie viele junge Leute in der Dominikanischen Republik, aus Geldmangel vorzeitig abbrechen musste. Auch Ana Carolina ist nun Aspirantin auf eine Förderung durch den AJD und wird vielleicht die Möglichkeit haben, später als Ärztin den ärmeren Menschen mit Liebe und Zuwendung Hilfe zu leisten, die oft von Krankenhäusern und Institutionen benachteiligt werden.
Mehr Informationen über die Arbeit des AJD (Ausbildungsförderung Jugendlicher in der Dominikanischen Republik) finden Sie unter www.ajd-deutschland.de.
Carmen Esther
Promotion-Video | 2014 | 9 min. | Regie: Ilona Rothin
Carmen sagt „Music is my rescue – meine Rettung!“ Dahinter verbirgt sich eine spannende Kindheit und turbulente Jugend, bis sie dort angekommen ist, wo sie immer hin wollte – in Israel.
Kaum angekommen, besucht Carmen danach eine der angesagtesten privaten Musikschulen „Muzik“ des Landes. Sie schliesst dort erfolgreich den Gesangskurs an ab und setzt danach ihr Studium in der Jazz Akademie „Rimon“, in Ramat HaSharon bei Tel Aviv, fort.Carmen Ester engagiert sich in Israel für Überlebende des Holocaust, hält in Interviews ihre Schicksale fest, damit sie für nachfolgende Generationen nicht verloren gehen und von Historikern und Studenten genutzt werden können.
Heute singt sie mit wechselnden Formationen und verschiedenen Bands in Deutschland und Israel.
Mehr Informationen zu Carmen Esther unter www.carmen-esther.com
Tun, worauf es ankommt
Präsentationsfilm | 2012 | 6:30 min. | Regie: Marcel Buckan
Mit der Eröffnung des neuen St. Alexius-/St. Josef-Krankenhauses im Herbst 2012 ist der Startschuss für eine neue Ära in der Krankenhauskultur gefallen - Wohlfühlfaktor inklusive: Die Architektur verbindet Alt und Neu auf beeindruckende Weise und zeigt von innen wie von außen gleichermaßen, was zeitgemäße, humane Psychiatrie ausmacht. 16.000 Privat- und Kassenpatienten werden im St. Alexius-/St. Josef-Krankenhaus jedes Jahr behandelt - 6.000 davon stationär und 10.000 ambulant. Die Tendenz ist steigend. Zeit also, längst überholte Vorurteile gegenüber psychiatrischen Erkrankungen und Behandlungen - auch mit diesem Film - abzubauen.
Dieser Film wurde exklusiv für die Eröffnungsveranstaltung der neuen Räumlichkeiten produziert und ist leider nicht öffentlich verfügbar..